Grübel, Johann Konrad: – Grübels Gedichte (und Correspondenz) in Nürnberger Mundart.

235,00 

Goed. VII, 558, 8; Hayn-Got. V, 417 f. – Erste Sammelausgabe mit dem Correspondenzband. Die Gedichte des “letzten Abkömmlings der Nürnberger Meistersinger” wurde von Goethe wegen ihrer “schönen sittsamen Natur” empfohlen. Der Volksdichter Grübel (1736-1809) war Stadtflaschner und Gassenhauptmann in Nürnberg. Seine Gedichte wurden von Goethe mit Beifall begrüßt: “…welche köstlichen Bissen (morceaux) müßten wir entbehren, wenn wir die niedern Klassen aller Zeiten und Völker von der Dichtkunst ausschließen wollten” – Band 1 und 2 in 3. Aufl., Bd. 3 und 4 in 1. Aufl., Bd. 5 in neuer Aufl. – Einbände etwas berieben, 3 Bändchen an Gelenken und Kapitalen mit Fehlstellen, sonst schönes Exemplar dieses seltenen Werkes.

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Beschreibung

Nürnberg, Campe 1803 – 1824.

1., 3. und neue Auflage. 5 Bände. 17,5 : 11 cm. Mit 5 gestochenen Titelvignetten und 3 Kupfern. Pappbände der Zeit mit schlichter Rückenvergoldung.

240,00 EUR